Der Feigenbaum: Ein Obstbaum, der sich leicht in Ihrem Garten anbauen lässt.
Bakker bietet Ihnen den Feigenbaum an. Er ist ein Obstbaum, der wegen seines schmackhaften Fruchtfleisches und seines herrlich süßen Geschmacks sehr beliebt ist. Er ist eine ausgezeichnete Wahl für Gärten in allen Regionen. Er ist etwas anspruchsvoll und liebt alle Arten von Böden (lehmig, kalkhaltig, sandig, feucht oder trocken). Er genießt den Vorteil, dass er kompakt ist und nur mäßig wächst. Dadurch eignet er sich für alle Gartengrößen, ob groß oder klein.
Die verschiedenen Arten des Feigenbaums
Es gibt viele verschiedene Arten von Feigenbäumen, jede mit ihren eigenen Merkmalen in Bezug auf Größe, Form, Farbe und Geschmack.
- der 'Black Mission', mit schwarzen, süßen Früchten,
- der Feigenbaum 'Brown Turkey', mit roten, leicht säuerlichen Früchten,
- dieCalimyrna, die gelbe, sehr süße Früchte trägt,
- und Zwergfeigenbäume wie die 'Dwarf Brown Turkey', die sich für kleine Gärten oder Terrassen und Balkone eignen.
Bakker-Tipps zur Kultivierung von Feigenbäumen
Für die Anzucht empfehlen Ihnen die Bakker-Gärtner die Zeit zwischen Februar und Mai im zeitigen Frühjahr oder zwischen Oktober und Dezember im Herbst. Unserer Erfahrung nach benötigen Feigenbäume mehr Licht, um Früchte zu bilden. Pflanzen Sie sie daher an einem halbschattigen Ort, damit sie gut gedeihen.
Diese Art lässt sich auf verschiedene Arten anbauen: entweder im Freiland oder in Töpfen auf dem Balkon oder der Terrasse.
Wenn Sie sich für einen Topf entscheiden, sollten Sie einen sehr großen Topf wählen. So kann er ungehindert wachsen. Achten Sie darauf, dass der Topf über Drainagelöcher verfügt, damit überschüssiges Wasser abfließen kann. Achten Sie darauf, dass die Erde gut drainiert ist, um Wurzelfäule zu vermeiden.
Achten Sie bei der Bewässerung darauf, dass Sie die Pflanzen nicht überwässern. Sie vertragen keine nassen Böden.
Ihre Fruchtbildung ist langsam wachsend. In der Regel tritt sie nicht sofort nach der Pflanzung auf, sondern erst nach 2 bis 4 Jahren. Der Baum trägt zweimal im Jahr Früchte, einmal im Sommer und einmal im Herbst.
Wie pflegt man einen Feigenbaum?
Die regelmäßige Düngung von Feigenbäumen ist sehr wichtig, um die Produktion hochwertiger Früchte zu fördern. Verwenden Sie einen organischen Dünger, um Verschmutzungen zu vermeiden. Die Experten von Bakker raten Ihnen, die Blätter und Früchte regelmäßig auf Anzeichen von Krankheiten und Schädlingen zu untersuchen und diese gegebenenfalls sofort zu behandeln.
Feigenbäume sind frostgefährdet, daher sollten Sie sie bei starkem Frost im Winter schützen.
Einmal gepflanzt, braucht der Baum nicht viel Pflege. Wenn er nicht im Laufe des Winters beschnitten wird, um sein Geäst luftig und ausgewogen zu halten, entfernen Sie also totes Holz und sperrige oder überzählige Äste.
Achtung!Pflanzen Sie sie nicht neben andere Bäume oder Gebäude, die sie verdecken könnten.
Wussten Sie schon?
Feigenbäume wurden bereits vor über 5000 Jahren von den Ägyptern kultiviert. Sie galten als Symbol der Fruchtbarkeit und wurden oft den Göttern geopfert. Die Pflanze wurde als Heilmittel für viele Krankheiten verwendet. Heute wird sie frisch oder getrocknet verzehrt (als Konfitüre, Kuchen, Desserts und auch in Fleischgerichten).
Pflanzen Sie Feigenbäume in Ihrem Garten und pflegen Sie den Boden gut, um eine reiche Ernte zu erhalten!