Kürbis Potimarron
Cucurbita maxima potimarron
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Ein angenehmer Kastaniengeschmack, der sich perfekt für die Zubereitung zahlreicher Gerichte eignet!

Der Kürbis Potimarron, auf Lateinisch "Cucurbita maxima", erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dieses vollwertige Gemüse, das zur großen Familie der Kürbisgewächse gehört, verschönert heute viele Gemüsegärten und Gärten. Wahrscheinlich, weil er mit seinem Geschmack, der ein wenig an das beliebte Kastanienpüree erinnert, überzeugt. Der Kürbis kann auf vielerlei Weise serviert werden: püriert, gebraten, als Suppe... Ihre Wünsche sind die einzigen Grenzen, die Sie setzen können. Dieses Gemüse, das im Durchschnitt zwischen 2 und 5 kg wiegt, wird wegen seiner langen Haltbarkeit geschätzt und kann mehrere Monate lang aufbewahrt werden. Um es zu genießen, muss es nicht unbedingt geschält werden. Das freut vor allem diejenigen, die keine Zeit für lange Zubereitungen haben.

Wussten Sie schon? Der Kürbis ist auch unter den Namen China-Kürbis und Hokkaido-Süßkürbis bekannt.

Mögliche Kombinationen

Der Kürbis ist eine Bereicherung für jeden Herbstgarten, egal ob in der Stadt oder auf dem Land. Er lässt sich mit einer Vielzahl von Gemüsesorten kombinieren, so dass Sie eine farbenfrohe und nährstoffreiche Ernte einfahren können. Mais kann mit dieser Pflanze ein schönes Duo im Gemüsegarten bilden. Sie können auch Bohnen neben ihm anpflanzen. Bedenken Sie, dass diese Hülsenfrüchte reich an Stickstoff sind und zur Düngung Ihres Bodens beitragen können. Sie sind außerdem hervorragende natürliche Abwehrmittel. Sie schrecken Schädlinge, die sich an Ihrem Kürbis zu schaffen machen wollen, mit Leichtigkeit ab. Obwohl es viele Pflanzen gibt, die zu Kürbissen passen, sollten Sie sie nach ihrem Geschmack auswählen, wenn Sie eine schmackhafte Ernte erwarten.

Tipps für die Anpflanzung von Kürbissen

Säen Sie Ihre Kürbissamen ab März unter Dach aus, bzw. ab Mitte Mai, wenn Sie sich für eine Freilandpflanzung entscheiden. Sie sollten diese Aussaat im Gewächshaus oder auf einem warmen Frühbeet vornehmen, da diese Pflanzen die Wärme schätzen, die sie zwischen April und Mai gut keimen lässt. Sobald die Aussaat aufgegangen ist, können Sie die Pflanzen pikieren. Ein nährstoffreicher, lockerer Boden mit guter Sonneneinstrahlung ist jetzt die richtige Wahl. Achten Sie auf kleine Schädlinge wie Schnecken, die diese Phase lieben. Sie können sie mit einer geeigneten Behandlung fernhalten. Hinweis: Kürbisse scheuen die Kälte. Wenn Sie sie im Freien anpflanzen, sollten Sie darauf achten, dass keine Frostgefahr besteht. Beachten Sie, dass sie ein gemäßigtes Klima benötigen, um richtig aufzugehen, warm wäre noch besser. Während Sie Ihre Pflanze in die Erde bringen (in Bechern oder im Freiland), legen Sie zwei bis drei Samen in jedes Pflanzloch. Sobald sie aufgegangen sind, behalten Sie nur die widerstandsfähigsten Pflanzen. Je reicher Ihre Erde ist, desto kräftiger und üppiger wird der Ertrag sein. Zögern Sie nicht, Ihren Boden mit Dünger oder Mist anzureichern. Wir empfehlen Ihnen, Ihr Gemüse von Juli bis Oktober zu ernten. Es kann bis zum Frühjahr gelagert werden.

Empfehlungen für die richtige Pflege Ihrer Kürbisse Kürbis.

Die Pflege dieser Pflanze erweist sich als sehr einfach. Selbst Gartenneulinge können sie durchführen. So sollten Sie daran denken, die Stängel Ihres Kürbisses abzukneifen, um das Entstehen neuer, kräftiger Stängel zu fördern. Gartenexperten empfehlen drei wesentliche Schritte, um eine gute Ernte zu erzielen. Sobald ein Stängel 5 Blätter hat, schneiden Sie ihn oberhalb des zweiten Blattes von der Basis aus ab. Wenn der Stängel wieder zehn Blätter hat, schneiden Sie ihn oberhalb des fünften Blattes von der Basis her ab. Wenn Ihr Kürbis die Größe eines Apfels erreicht hat, schneiden Sie den Stiel ab und lassen nur noch 2 Blätter stehen. Diese bewährte Technik garantiert Ihnen eine gute Ernte. Um zu verhindern, dass Ihre Pflanze in Kontakt mit dem Boden verfault, sollten Sie den Fuß und die Unterseite des Gemüses mulchen. Sie können ihn auch mit einem Stein, einem Stück Holz oder einem Ziegelstein etwas erhöhen.

Kürbis Potimarron Cucurbita maxima potimarron

Kürbis Potimarron
Cucurbita maxima potimarron
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Mehr als 75 Jahre Erfahrung

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Spezifikationen
Widerstandsfähigkeit 0°C (zone 10a)
Orange
Juli - Oktober
Aussaatzeit April - Mai
Bewässerungshäufigkeit Mäßig
Beschreibung

Ein angenehmer Kastaniengeschmack, der sich perfekt für die Zubereitung zahlreicher Gerichte eignet!

Der Kürbis Potimarron, auf Lateinisch "Cucurbita maxima", erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dieses vollwertige Gemüse, das zur großen Familie der Kürbisgewächse gehört, verschönert heute viele Gemüsegärten und Gärten. Wahrscheinlich, weil er mit seinem Geschmack, der ein wenig an das beliebte Kastanienpüree erinnert, überzeugt. Der Kürbis kann auf vielerlei Weise serviert werden: püriert, gebraten, als Suppe... Ihre Wünsche sind die einzigen Grenzen, die Sie setzen können. Dieses Gemüse, das im Durchschnitt zwischen 2 und 5 kg wiegt, wird wegen seiner langen Haltbarkeit geschätzt und kann mehrere Monate lang aufbewahrt werden. Um es zu genießen, muss es nicht unbedingt geschält werden. Das freut vor allem diejenigen, die keine Zeit für lange Zubereitungen haben.

Wussten Sie schon? Der Kürbis ist auch unter den Namen China-Kürbis und Hokkaido-Süßkürbis bekannt.

Mögliche Kombinationen

Der Kürbis ist eine Bereicherung für jeden Herbstgarten, egal ob in der Stadt oder auf dem Land. Er lässt sich mit einer Vielzahl von Gemüsesorten kombinieren, so dass Sie eine farbenfrohe und nährstoffreiche Ernte einfahren können. Mais kann mit dieser Pflanze ein schönes Duo im Gemüsegarten bilden. Sie können auch Bohnen neben ihm anpflanzen. Bedenken Sie, dass diese Hülsenfrüchte reich an Stickstoff sind und zur Düngung Ihres Bodens beitragen können. Sie sind außerdem hervorragende natürliche Abwehrmittel. Sie schrecken Schädlinge, die sich an Ihrem Kürbis zu schaffen machen wollen, mit Leichtigkeit ab. Obwohl es viele Pflanzen gibt, die zu Kürbissen passen, sollten Sie sie nach ihrem Geschmack auswählen, wenn Sie eine schmackhafte Ernte erwarten.

Tipps für die Anpflanzung von Kürbissen

Säen Sie Ihre Kürbissamen ab März unter Dach aus, bzw. ab Mitte Mai, wenn Sie sich für eine Freilandpflanzung entscheiden. Sie sollten diese Aussaat im Gewächshaus oder auf einem warmen Frühbeet vornehmen, da diese Pflanzen die Wärme schätzen, die sie zwischen April und Mai gut keimen lässt. Sobald die Aussaat aufgegangen ist, können Sie die Pflanzen pikieren. Ein nährstoffreicher, lockerer Boden mit guter Sonneneinstrahlung ist jetzt die richtige Wahl. Achten Sie auf kleine Schädlinge wie Schnecken, die diese Phase lieben. Sie können sie mit einer geeigneten Behandlung fernhalten. Hinweis: Kürbisse scheuen die Kälte. Wenn Sie sie im Freien anpflanzen, sollten Sie darauf achten, dass keine Frostgefahr besteht. Beachten Sie, dass sie ein gemäßigtes Klima benötigen, um richtig aufzugehen, warm wäre noch besser. Während Sie Ihre Pflanze in die Erde bringen (in Bechern oder im Freiland), legen Sie zwei bis drei Samen in jedes Pflanzloch. Sobald sie aufgegangen sind, behalten Sie nur die widerstandsfähigsten Pflanzen. Je reicher Ihre Erde ist, desto kräftiger und üppiger wird der Ertrag sein. Zögern Sie nicht, Ihren Boden mit Dünger oder Mist anzureichern. Wir empfehlen Ihnen, Ihr Gemüse von Juli bis Oktober zu ernten. Es kann bis zum Frühjahr gelagert werden.

Empfehlungen für die richtige Pflege Ihrer Kürbisse Kürbis.

Die Pflege dieser Pflanze erweist sich als sehr einfach. Selbst Gartenneulinge können sie durchführen. So sollten Sie daran denken, die Stängel Ihres Kürbisses abzukneifen, um das Entstehen neuer, kräftiger Stängel zu fördern. Gartenexperten empfehlen drei wesentliche Schritte, um eine gute Ernte zu erzielen. Sobald ein Stängel 5 Blätter hat, schneiden Sie ihn oberhalb des zweiten Blattes von der Basis aus ab. Wenn der Stängel wieder zehn Blätter hat, schneiden Sie ihn oberhalb des fünften Blattes von der Basis her ab. Wenn Ihr Kürbis die Größe eines Apfels erreicht hat, schneiden Sie den Stiel ab und lassen nur noch 2 Blätter stehen. Diese bewährte Technik garantiert Ihnen eine gute Ernte. Um zu verhindern, dass Ihre Pflanze in Kontakt mit dem Boden verfault, sollten Sie den Fuß und die Unterseite des Gemüses mulchen. Sie können ihn auch mit einem Stein, einem Stück Holz oder einem Ziegelstein etwas erhöhen.

Ref : 000469
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