Pfefferminze
Mentha piperita
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Frische mückenfreie Abende
Pfefferminze: eine erfrischende Sorte mit vielen Vorteilen.

Die Pfefferminze ist auch unter dem wissenschaftlichen Namen Mentha x piperita bekannt. Sie ist eines der bekanntesten aromatischen Kräuter der Welt. Mit ihrem frischen Duft und ihrem belebenden Geschmack wird diese Sorte häufig in der Küche und bei der Herstellung von Getränken verwendet.

Vorstellung der Sorte

Die Pfefferminze ist eine mehrjährige krautige Pflanze. Sie gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Die ursprünglich in Europa und Asien beheimatete Art wird mittlerweile in mehreren Ländern wegen ihrer Beliebtheit angebaut. Sie zeichnet sich durch ihre viereckigen, verzweigten Stängel aus. Die Sorte hat dunkelgrüne, gezackte Blätter. Diese verströmen einen erfrischenden Duft, wenn sie zusammengeknüllt werden. Die Pflanze kann 30 bis 90 cm hoch werden. Wie der Name schon sagt, hat sie einen scharfen, minzartigen Geschmack. Die Art produziert kleine rosa oder violette Blüten, die in Ähren an den Enden der Stängel zusammengefasst sind. Die Blütezeit ist eine gute Nektarquelle für Bienen und Schmetterlinge.

Bedingungen für die Anpflanzung

Die Anpflanzung der Pfefferminze ist relativ einfach. Sie eignet sich für alle, die keinen grünen Daumen haben. Die Bakker-Experten raten Ihnen, einen geeigneten Standort zu wählen. Die Sorte gedeiht auf einem gut durchlässigen Boden, der reich an organischen Stoffen ist. Sie liebt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Wir empfehlen Ihnen, den Boden vor der Pflanzung mit Kompost oder hochwertiger Blumenerde aufzulockern. Rechnen Sie mit einem pH-Wert des Bodens zwischen 6,0 und 7,0. Sie können die Pflanze durch Stecklinge oder Samen vermehren. Stecklinge sind am beliebtesten. Pflanzen Sie sie im späten Frühjahr oder frühen Herbst in Löcher mit einem Abstand von etwa 30 cm.

Pflege der Pflanze

Die Bakker-Spezialisten empfehlen Ihnen, Ihre Pfefferminze regelmäßig zu beschneiden. Vermeiden Sie es jedoch, mehr als ein Drittel der Pflanze auf einmal zu beschneiden. Wir empfehlen Ihnen, die Pflanze im Frühjahr leicht mit einem ausgewogenen Dünger zu düngen. Vermeiden Sie jedoch eine Überfütterung der Pflanze. Achten Sie regelmäßig auf Blattläuse und Schnecken. Die Bakker-Experten raten Ihnen, bei Problemen natürliche Methoden zur Schädlingsbekämpfung anzuwenden. Sie können die Büschel alle 2 bis 3 Jahre teilen, um sie zu verjüngen.

Verwendungszwecke der Pfefferminze

Pfefferminze wird in vielen Rezepten verwendet. Mit ihr lassen sich sowohl herzhafte als auch süße Speisen aromatisieren. Die Zutat passt besonders gut zu Schokolade, Salaten, Soßen und Kräutertees. Aus den Blättern lassen sich hervorragende Kräuter- und Früchtetees zubereiten. Das ätherische Öl der Pfefferminze wird in der Aromatherapie verwendet. Die Extrakte werden in die Herstellung von Kosmetika eingeführt.

Kleines Plus

Die Pfefferminze mit ihrem erfrischenden Aroma und ihren medizinischen Eigenschaften lässt sich harmonisch mit verschiedenen anderen Pflanzen kombinieren. Wenn sie mit Basilikum kombiniert wird, entsteht eine Mischung mit würzigen und zugleich frischen Noten, die sich ideal für Kräutertees und mediterrane Gerichte eignet. In Kombination mit Kamille ergibt Pfefferminze einen beruhigenden Tee, der perfekt für die Entspannung am Abend geeignet ist. Die Zugabe von Zitronengras betont seine erfrischenden Eigenschaften, was dieses Duo zu einer beliebten Wahl für Sommergetränke macht. In der Küche sorgt die Verbindung von Pfefferminze mit Koriander für eine Geschmacksexplosion, die sich ideal für Salate und asiatische Gerichte eignet. Zusammen offenbaren diese Kombinationen die Vielseitigkeit der Pfefferminze und machen sie zu einem Muss im Kräutergarten.

Pfefferminze Mentha piperita

Pfefferminze
Mentha piperita
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Spezifikationen
Essbar
Winterhart
Standort: Halber Schatten
Riechend
Widerstandsfähigkeit -25°C (zone 5b)
Lila
Blüte August - September
Pflanzen
Minzsaat muss man nicht vorbehandeln. Die Saat ist gebrauchsfertig. Saatmethode Saatperiode unter Glas: März, in die Gartenerde : Ende April – Juni.

Säen kann man auf 3 Arten:
  1. Säen Sie in die Gartenerde, vorzugsweise in der vollen Sonne, kann man ab Ende April bis einschließlich Juni. Lockern Sie die Erde bis mindestens 30 cm tief. Machen Sie eine gerade ca. 1 cm tiefe Furche. Bringen Sie am Anfang der Rinne ein Stecketikett an und mischen die Saat mit trockenem groben Sand. Lassen Sie die Saat zwischen Daumen und Zeigefinger hindurch in die Furche fallen. Säen Sie so dünn wie möglich und bedecken die Saat mit 0,5 cm Erde. Drücken Sie sie vorsichtig an und besprühen sie mit Wasser. Mehrere Reihen säen im Abstand von 25 cm. Die Saat keimt in 14 – 21 Tagen.
  2. Säen unter Glas kann ab März stattfinden. Machen Sie dann Gebrauch von einem Frühbeet oder einem kleinen Kasten im Wohnzimmer. Füllen Sie die Kästen mit guter feiner Saaterde. Mischen Sie die Saat mit trockenem feinen Sandboden und verteilen dies gleichmäßig über die Erde. Bringen Sie danach eine höchstens 0,5 cm dünne Schicht Saaterde an. Drücken Sie die Erde leicht an und besprenkeln sie mit Wasser. Legen Sie eine Glasscheibe auf die Kästen und stellen sie ins Frühbeet. Wenn die Saat ausgekeimt ist, muss man die Glasscheibe abnehmen.  Die Saat keimt innerhalb von zwei Wochen.
  3. Sie können auch ab März einfach Samen in einem kleinen Topf auf der Fensterbank keimen lassen. Füllen Sie einen 9 cm großen Topf mit Saaterde und verteilen etwa 3 Samen auf die Erde. Legen Sie 0,5 cm Erde auf die Samen und geben ihnen Wasser. Stellen Sie den Topf auf die Fensterbank.  Die Saat keimt innerhalb einer Woche.
Lassen Sie Keimpflanzen nicht vertrocknen. Pikieren Sie die jungen Pflanzen, wenn sie 3-4 Wochen alt, sind aus dem Saatkasten an ihren endgültigen Platz. Im Freiland gesäte junge Pflanzen können ausgedünnt werden. Alle 10 cm eine Pflanze ist am besten. Pflanzen Sie die herausgenommenen im weiteren Verlauf der Reihe an.
Pflege
Geben Sie in trockenen Perioden zusätzlich Wasser. Pfefferminze blüht im Juli – September. Stellen Sie den Topf an einen sonnigen bis halbsonnigen Platz. Wenn Sie vorhaben, Minze in den Gartenboden zu pflanzen, ist es gut zu wissen, dass diese Pflanze ziemlich wuchern kann. Also geben Sie ihr keine Chance dazu, indem Sie die Wurzeln 'einsperren' und die Pflanze mitsamt dem Topf einpflanzen. Erntemethode Ernteperiode Juni – November

Von Juni bis November kann man Pfefferminze ernten. Minze kann man einfach ernten, indem man einen kleinen Zweig oder Blätter abschneidet. Lassen Sie auf jeden Fall das Herz der Pflanze unversehrt. Am besten ernten Sie mit einem scharfen Messer aber es geht auch mit Daumen und Zeigefinger, passen Sie aber auf, dass Sie die Pflanze nicht aus dem Boden ziehen. Ernten Sie nicht zu viel von einer einzelnen Pflanze. Solange die Pflanze neue Blätter bildet, können Sie auch von ihr ernten. Auf diese Weise können Sie monatelang von der selben Pflanze ernten!
Extra
Pfefferminze wurde einst im 17. Jahrhundert in England zwischen anderen Minzesorten entdeckt. Von da aus wurde die Pflanze in gemäßigten Gebieten der ganzen Welt verbreitet. Die Pflanze hat eine hohe Menthol-Öl-Konzentration, das kommerziell gewonnen wird. Dies ist auch das Aroma von Minztee und Süßigkeiten.

Minze ist ein Vertreter der Familie der Lippenblütengewächse (Lamiaceae) und wächst von Natur aus in feuchten Böden. Es gibt viele Sorten Minze. Pfefferminze (Mentha x piperita) ist eine natürliche Hybride aus Wasserminze (Mentha aquatica) und Grüner Minze (Mentha spicata). Minze ist eine Staude, die schnell wächst. Die Pflanze blüht im Sommer mit violetten Blüten.
Beschreibung

Frische mückenfreie Abende

Pfefferminze: eine erfrischende Sorte mit vielen Vorteilen.

Die Pfefferminze ist auch unter dem wissenschaftlichen Namen Mentha x piperita bekannt. Sie ist eines der bekanntesten aromatischen Kräuter der Welt. Mit ihrem frischen Duft und ihrem belebenden Geschmack wird diese Sorte häufig in der Küche und bei der Herstellung von Getränken verwendet.

Vorstellung der Sorte

Die Pfefferminze ist eine mehrjährige krautige Pflanze. Sie gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Die ursprünglich in Europa und Asien beheimatete Art wird mittlerweile in mehreren Ländern wegen ihrer Beliebtheit angebaut. Sie zeichnet sich durch ihre viereckigen, verzweigten Stängel aus. Die Sorte hat dunkelgrüne, gezackte Blätter. Diese verströmen einen erfrischenden Duft, wenn sie zusammengeknüllt werden. Die Pflanze kann 30 bis 90 cm hoch werden. Wie der Name schon sagt, hat sie einen scharfen, minzartigen Geschmack. Die Art produziert kleine rosa oder violette Blüten, die in Ähren an den Enden der Stängel zusammengefasst sind. Die Blütezeit ist eine gute Nektarquelle für Bienen und Schmetterlinge.

Bedingungen für die Anpflanzung

Die Anpflanzung der Pfefferminze ist relativ einfach. Sie eignet sich für alle, die keinen grünen Daumen haben. Die Bakker-Experten raten Ihnen, einen geeigneten Standort zu wählen. Die Sorte gedeiht auf einem gut durchlässigen Boden, der reich an organischen Stoffen ist. Sie liebt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Wir empfehlen Ihnen, den Boden vor der Pflanzung mit Kompost oder hochwertiger Blumenerde aufzulockern. Rechnen Sie mit einem pH-Wert des Bodens zwischen 6,0 und 7,0. Sie können die Pflanze durch Stecklinge oder Samen vermehren. Stecklinge sind am beliebtesten. Pflanzen Sie sie im späten Frühjahr oder frühen Herbst in Löcher mit einem Abstand von etwa 30 cm.

Pflege der Pflanze

Die Bakker-Spezialisten empfehlen Ihnen, Ihre Pfefferminze regelmäßig zu beschneiden. Vermeiden Sie es jedoch, mehr als ein Drittel der Pflanze auf einmal zu beschneiden. Wir empfehlen Ihnen, die Pflanze im Frühjahr leicht mit einem ausgewogenen Dünger zu düngen. Vermeiden Sie jedoch eine Überfütterung der Pflanze. Achten Sie regelmäßig auf Blattläuse und Schnecken. Die Bakker-Experten raten Ihnen, bei Problemen natürliche Methoden zur Schädlingsbekämpfung anzuwenden. Sie können die Büschel alle 2 bis 3 Jahre teilen, um sie zu verjüngen.

Verwendungszwecke der Pfefferminze

Pfefferminze wird in vielen Rezepten verwendet. Mit ihr lassen sich sowohl herzhafte als auch süße Speisen aromatisieren. Die Zutat passt besonders gut zu Schokolade, Salaten, Soßen und Kräutertees. Aus den Blättern lassen sich hervorragende Kräuter- und Früchtetees zubereiten. Das ätherische Öl der Pfefferminze wird in der Aromatherapie verwendet. Die Extrakte werden in die Herstellung von Kosmetika eingeführt.

Kleines Plus

Die Pfefferminze mit ihrem erfrischenden Aroma und ihren medizinischen Eigenschaften lässt sich harmonisch mit verschiedenen anderen Pflanzen kombinieren. Wenn sie mit Basilikum kombiniert wird, entsteht eine Mischung mit würzigen und zugleich frischen Noten, die sich ideal für Kräutertees und mediterrane Gerichte eignet. In Kombination mit Kamille ergibt Pfefferminze einen beruhigenden Tee, der perfekt für die Entspannung am Abend geeignet ist. Die Zugabe von Zitronengras betont seine erfrischenden Eigenschaften, was dieses Duo zu einer beliebten Wahl für Sommergetränke macht. In der Küche sorgt die Verbindung von Pfefferminze mit Koriander für eine Geschmacksexplosion, die sich ideal für Salate und asiatische Gerichte eignet. Zusammen offenbaren diese Kombinationen die Vielseitigkeit der Pfefferminze und machen sie zu einem Muss im Kräutergarten.

Ref : 025941
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