Rettich Kirsche
Raphanus sativus cerise
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Der erste der Frühlingsrettiche!

Der Cherry-Rettich ist eine Sorte, die ihre kugelförmige Wurzel mit leuchtend roter Schale schnell ausbilden kann. Er gehört zur Gruppe der frühen Radieschen und auch zur Gruppe der "Allmonatsrettiche". Sein Fleisch ist weiß und herrlich knackig, und sein feines Laub bringt einen Hauch von Eleganz in Ihren Gemüsegarten.

Die Samen werden von Februar bis März im Frühbeet oder im Freiland ausgesät. Diese Sorte ist sehr einfach zu kultivieren. Es reicht fast aus, ihn in frische Erde zu setzen und regelmäßig zu gießen, um sehr gute Wurzeln zu bekommen. Jeder kann Freude daran haben, sie im Freiland im Gemüsegarten oder im Topf auf dem Balkon oder der Terrasse zu kultivieren!

Außerdem ist er eine winterharte, ein- oder zweijährige Gemüsepflanze, die zur Familie der Brassicaceae gehört. Neben seiner Wurzel, die man normalerweise roh verzehrt, ist es gut zu wissen, dass auch sein Kraut (frisch geschnittene Blätter) essbar ist!

Der Kirschrettich hat außerdem den großen Vorteil, dass er gegen das Graben immun ist. Das heißt, seine Wurzel ist nicht anfällig für Furchen, die den Geschmack beeinträchtigen könnten, indem sie ihn schärfer machen.

Wissenswertes über Rettich

Der Name Rettich leitet sich von "radix" ab, einem lateinischen Begriff, der "Wurzel" bedeutet. Der Mensch begann schon sehr früh, Rettich zusammen mit anderen Wurzelgemüsen zu verzehren. In Frankreich begann der Verzehr von schwarzem Rettich ab dem 18. Jahrhundert, als kleine rote und weiße Sorten aufkamen. Dort gibt es ihn seit dem 16. Jahrhundert. Man sagt, dass dieses Gemüse ursprünglich aus dem Fernen Osten stammt, was erklären könnte, warum es in sehr vielen Rezepten der asiatischen Gastronomie vorkommt.

Rettich ist ein sehr bequemes Gemüse, das von März bis September alle zwei Wochen gesät werden kann. Außerdem können die Ernten gestaffelt werden, indem man vorab mehrere Male sät.

Einige Radieschensorten sind für den Anbau während einer bestimmten Saison vorgesehen. Andere hingegen eignen sich für den Anbau das ganze Jahr über. So unterscheidet man zwischen "allmonatlichem" Rettich, Frühlingsrettich, Sommerrettich, Herbstrettich und Winterrettich.

Die "Allerweltsrettiche" sind die bekanntesten und am weitesten verbreiteten aller Sorten. Sie haben kleine rote Wurzeln, die rund oder leicht länglich geformt sind. Beispiele sind u. a. der Flambo-Rettich, der runde National-3-Rettich und der runde Jolly-Rettich.

Frühlingsrettiche, zu denen auch unser Kirschrettich gehört, sind meist früh reifende Sorten.

Herbstrettiche werden, wie ihr Name schon sagt, vom Sommer bis zum Herbst geerntet. Sie sind in Ostfrankreich sehr beliebt. Sie unterscheiden sich von anderen Radieschensorten durch ihre Farbe und ihren schärferen Geschmack. Außerdem sind sie sehr grabungsresistent und werden in der Regel vier Wochen nach der Aussaat geerntet.

Winterrettiche sind größere Sorten und haben weißes Fleisch, das besonders fest und knackig ist. Ihre Samen werden zwischen Juni und Anfang September ausgesät und nach vier Monaten, von Oktober bis Januar, geerntet. Es gibt zwei Arten von Rettich: den Pariser Winterrettich und den runden schwarzen Winterrettich. Letzterer hat eine große, kugelförmige Wurzel, die einen ausgeprägten, leicht scharfen Geschmack hat.

Es gibt auch asiatische Rettiche, die im Herbst und Winter geerntet werden. Zu diesen gehört der Red Meat Rettich. Er hat eine kugelförmige Wurzel mit weißer Haut, aber granatapfelrotem Fleisch. Es ist eine Gemüsesorte mit einem herzhaften und originellen Geschmack.

Tipps für den Anbau von Kirschrettich

Tipp der Bakker-Gärtner: Das Hacken oder Kratzen zwischen den Radieschenreihen lockert den Boden erheblich auf und verhindert ein Eindringen von Unkraut.

Ein weiterer Tipp: Wenn Sie Radieschensamen besitzen, bei denen Sie sich nicht sicher sind, welche Sorte Sie kennen, wählen Sie einen Abstand von etwa 40 cm zwischen den Pflanzen und etwa 10 cm zwischen den Anbaureihen.

Schließlich empfehlen wir Ihnen auch die berühmten 18-Tage-Rettichsamen. Hierbei handelt es sich um eine erstaunliche Sorte, die in der Lage ist, in nur 18 Tagen nach der Aussaat eine verzehrfertige Wurzel zu produzieren!

Rettich Kirsche Raphanus sativus cerise

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Raphanus sativus cerise
Normaler Preis 1,99 €
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Spezifikationen
Widerstandsfähigkeit -8°C (zone 8b)
Aussaatzeit Februar - März
Standort: Halber Schatten
Bewässerungshäufigkeit Mäßig
Beschreibung

Der erste der Frühlingsrettiche!

Der Cherry-Rettich ist eine Sorte, die ihre kugelförmige Wurzel mit leuchtend roter Schale schnell ausbilden kann. Er gehört zur Gruppe der frühen Radieschen und auch zur Gruppe der "Allmonatsrettiche". Sein Fleisch ist weiß und herrlich knackig, und sein feines Laub bringt einen Hauch von Eleganz in Ihren Gemüsegarten.

Die Samen werden von Februar bis März im Frühbeet oder im Freiland ausgesät. Diese Sorte ist sehr einfach zu kultivieren. Es reicht fast aus, ihn in frische Erde zu setzen und regelmäßig zu gießen, um sehr gute Wurzeln zu bekommen. Jeder kann Freude daran haben, sie im Freiland im Gemüsegarten oder im Topf auf dem Balkon oder der Terrasse zu kultivieren!

Außerdem ist er eine winterharte, ein- oder zweijährige Gemüsepflanze, die zur Familie der Brassicaceae gehört. Neben seiner Wurzel, die man normalerweise roh verzehrt, ist es gut zu wissen, dass auch sein Kraut (frisch geschnittene Blätter) essbar ist!

Der Kirschrettich hat außerdem den großen Vorteil, dass er gegen das Graben immun ist. Das heißt, seine Wurzel ist nicht anfällig für Furchen, die den Geschmack beeinträchtigen könnten, indem sie ihn schärfer machen.

Wissenswertes über Rettich

Der Name Rettich leitet sich von "radix" ab, einem lateinischen Begriff, der "Wurzel" bedeutet. Der Mensch begann schon sehr früh, Rettich zusammen mit anderen Wurzelgemüsen zu verzehren. In Frankreich begann der Verzehr von schwarzem Rettich ab dem 18. Jahrhundert, als kleine rote und weiße Sorten aufkamen. Dort gibt es ihn seit dem 16. Jahrhundert. Man sagt, dass dieses Gemüse ursprünglich aus dem Fernen Osten stammt, was erklären könnte, warum es in sehr vielen Rezepten der asiatischen Gastronomie vorkommt.

Rettich ist ein sehr bequemes Gemüse, das von März bis September alle zwei Wochen gesät werden kann. Außerdem können die Ernten gestaffelt werden, indem man vorab mehrere Male sät.

Einige Radieschensorten sind für den Anbau während einer bestimmten Saison vorgesehen. Andere hingegen eignen sich für den Anbau das ganze Jahr über. So unterscheidet man zwischen "allmonatlichem" Rettich, Frühlingsrettich, Sommerrettich, Herbstrettich und Winterrettich.

Die "Allerweltsrettiche" sind die bekanntesten und am weitesten verbreiteten aller Sorten. Sie haben kleine rote Wurzeln, die rund oder leicht länglich geformt sind. Beispiele sind u. a. der Flambo-Rettich, der runde National-3-Rettich und der runde Jolly-Rettich.

Frühlingsrettiche, zu denen auch unser Kirschrettich gehört, sind meist früh reifende Sorten.

Herbstrettiche werden, wie ihr Name schon sagt, vom Sommer bis zum Herbst geerntet. Sie sind in Ostfrankreich sehr beliebt. Sie unterscheiden sich von anderen Radieschensorten durch ihre Farbe und ihren schärferen Geschmack. Außerdem sind sie sehr grabungsresistent und werden in der Regel vier Wochen nach der Aussaat geerntet.

Winterrettiche sind größere Sorten und haben weißes Fleisch, das besonders fest und knackig ist. Ihre Samen werden zwischen Juni und Anfang September ausgesät und nach vier Monaten, von Oktober bis Januar, geerntet. Es gibt zwei Arten von Rettich: den Pariser Winterrettich und den runden schwarzen Winterrettich. Letzterer hat eine große, kugelförmige Wurzel, die einen ausgeprägten, leicht scharfen Geschmack hat.

Es gibt auch asiatische Rettiche, die im Herbst und Winter geerntet werden. Zu diesen gehört der Red Meat Rettich. Er hat eine kugelförmige Wurzel mit weißer Haut, aber granatapfelrotem Fleisch. Es ist eine Gemüsesorte mit einem herzhaften und originellen Geschmack.

Tipps für den Anbau von Kirschrettich

Tipp der Bakker-Gärtner: Das Hacken oder Kratzen zwischen den Radieschenreihen lockert den Boden erheblich auf und verhindert ein Eindringen von Unkraut.

Ein weiterer Tipp: Wenn Sie Radieschensamen besitzen, bei denen Sie sich nicht sicher sind, welche Sorte Sie kennen, wählen Sie einen Abstand von etwa 40 cm zwischen den Pflanzen und etwa 10 cm zwischen den Anbaureihen.

Schließlich empfehlen wir Ihnen auch die berühmten 18-Tage-Rettichsamen. Hierbei handelt es sich um eine erstaunliche Sorte, die in der Lage ist, in nur 18 Tagen nach der Aussaat eine verzehrfertige Wurzel zu produzieren!

Ref : 000251
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