Zimmeraralie
Fatsia japonica
Immergrün mit üppigem Laub
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Große Fingeraralie
Die Zimmeraralie: Verleiht jedem Garten einen exotischen Touch.

Die Zimmeraralie ist wissenschaftlich unter dem Namen Fatsia japonica bekannt. Sie ist eine Pflanze, die in den bewaldeten Gebieten Japans und Koreas beheimatet ist. Sie gehört zur Familie der Araliaceae und wird aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit anderen Mitgliedern dieser Familie auch als Japanische Aralia bezeichnet.

Besonderheiten und Gründe für die Verwendung der Zimmeraralie im Garten

Die Zimmeraralie ist für ihre üppigen Blätter bekannt. Ihre großen, handförmigen Blätter, die einen Durchmesser von bis zu 30 Zentimetern erreichen können, sind glänzend grün und tief gelappt. Im Herbst bildet die Pflanze Trauben von kleinen, schirmförmigen, weißen oder cremefarbenen Blüten. Diese Blüten sind eine Nektarquelle für Bienen und Schmetterlinge, was die Pflanze zu einer nützlichen Pflanze für die biologische Vielfalt macht. Diese Sorte kann sowohl drinnen als auch draußen angebaut werden, was sie zu einer vielseitigen Option für Gärtner macht. Ebenso ist sie tolerant gegenüber einer Reihe von Wachstumsbedingungen, einschließlich gedämpftem Licht, was sie zu einer idealen Wahl für schattige Gärten macht.

Wie sie gepflanzt wird

Die Wahl des Standorts ist entscheidend für den Erfolg des Anbaus der Zimmeraralie. Die Pflanze gedeiht an teilweise schattigen oder schattigen Standorten. Die Bakker-Spezialisten empfehlen Ihnen, direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden, da diese die empfindlichen Blätter verbrennen kann. Wählen Sie im Innenbereich einen hellen Raum, aber ohne direkte Sonneneinstrahlung. Außerdem bevorzugt diese Sorte einen Boden, der reich an organischen Stoffen und gut durchlässig ist. Veredeln Sie den Boden vor dem Pflanzen mit Kompost oder Blumenerde, um eine gute Feuchtigkeitsspeicherung und ausreichende Ernährung zu gewährleisten. Achten Sie darauf, dass der Boden einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert hat. Zum Einpflanzen der Pflanze empfehlen wir, ein Loch zu graben, das etwas größer ist als der Topf, in dem sie sich befindet. Nehmen Sie die Pflanze vorsichtig aus dem Topf und setzen Sie sie in das Loch, wobei Sie darauf achten sollten, dass die Oberseite des Wurzelballens mit dem Boden abschließt. Anschließend füllen Sie das Loch mit Erde und drücken es leicht an. Gießen Sie abschließend reichlich, um das Anwachsen der Wurzeln zu unterstützen.

Pflege der Zimmeraralie

Die Pflege der Zimmeraralie ist relativ einfach. Sie bevorzugt einen konstant feuchten, aber nicht durchnässten Boden. Gießen Sie regelmäßig, um eine gleichmäßige Feuchtigkeit zu erhalten, aber vermeiden Sie es, die Pflanze in stehendem Wasser stehen zu lassen. Eine gute Drainage ist wichtig, um Wurzelfäulnis zu vermeiden. Während der Wachstumssaison empfehlen Ihnen die Bakker-Teams, Ihre Pflanze alle vier bis sechs Wochen mit einem ausgewogenen Dünger zu versorgen. Vermeiden Sie eine Überfütterung, da dies die Pflanze schädigen kann. Was das Beschneiden betrifft, so beschränkt es sich in der Regel auf das Entfernen beschädigter oder abgestorbener Blätter, da diese Art dazu neigt, auf natürliche Weise eine attraktive Form beizubehalten.

Kombination mit anderen Pflanzen

Die Zimmeraralie bietet mit ihren großen handförmigen Blättern und ihrer imposanten Statur eine üppige Präsenz in jeder Grünanlage. Die Pflanze, die im Schatten oder Halbschatten gedeiht, ist ideal, um in Kombination mit Pflanzen wie breitblättrigen Hostas und Luftfarnen den Effekt eines tropischen Unterholzes zu erzeugen. Seine kühne Textur und das dichte Laub kontrastieren wunderbar mit dem zarten, zerklüfteten Laub von Astilben oder Heuchera und bringen so eine visuelle Vielfalt in den Garten. Am Beetrand oder als Hintergrundpflanze dient sie als spektakuläre Kulisse für leuchtende Blütenpflanzen wie Azaleen oder Kamelien, deren leuchtende Farben vor ihren dunklen, glänzenden Blättern wunderbar zur Geltung kommen. Sie passt auch gut in moderne oder japanische Gärten, wo ihr exotisches Aussehen durch minimalistische Arrangements oder im Kontrast zu Wasser- und Steinelementen hervorgehoben werden kann. Die Sorte ist pflegeleicht und eine ausgezeichnete Wahl für Gärtner, die mit wenig Aufwand einen starken visuellen Effekt erzielen möchten.

Zimmeraralie Fatsia japonica

Zimmeraralie
Fatsia japonica
Immergrün mit üppigem Laub
Normaler Preis 24,95 €
Verkaufspreis 24,95 € Normaler Preis 24,95 €
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Spezifikationen
Wachstumshöhe 250 - 250 cm
Standort: Halber Schatten
Standort: Voller Schatten
Weiß, Grün
Blüte September - Oktober
Pflanzzeit März - Juni
Bewässerungshäufigkeit Mäßig
Widerstandsfähigkeit -14°C (zone 7b)
Arten von Klimazonen Milder Ozean, Gemäßigtes Klima
Pflanzen
Bei Lieferung der Fatsia japonica haben Sie diese Möglichkeiten:
  • Stellen Sie die Pflanze in einen schönen Übertopf mit einem Loch im Boden. Legen Sie dazu auf den Boden des Übertopfes eine Schicht Lehmgranulat und stellen Sie den Anzuchttopf auf das Lehmgranulat. Stellen Sie den Übertopf anschließend auf einen Untersetzer.
  • Topfen Sie die Pflanze um in einen schönen Übertopf mit Loch im Boden. Legen Sie dazu eine Schicht Tonscherben oder Lehmgranulat auf den Boden. Füllen Sie den Topf mit Blumenerde und pflanzen Sie den Wurzelballen der großen Pflanze aufrecht in den neuen Topf. Drücken Sie die Erde fest an, sodass Sie einen Rand von 3 cm übrig lassen (von der Blumenerde bis zum Topfrand). Stellen Sie den Topf auf einen Untersetzer mit oder ohne Lehmgranulat.
  • Sie können die Pflanze in einen schönen Übertopf, ohne Loch im Boden, stellen. Legen Sie dazu auf den Boden eine Schicht Lehmgranulat und stellen den Topf auf das Lehmgranulat. Achten Sie aber darauf, dass Sie sehen können, ob die Pflanze im Wasser steht oder nicht.
  • Stellen Sie die Pflanze auf einen Untersetzer, gegebenenfalls auf eine Schicht Lehmgranulat. 
  Der beste Platz für Ihre Fatsia japonica  Der ideale Platz für Ihre Fatsia japonica ist:
 
  • Ein Platz mit viel Licht aber einigermaßen geschützt vor grellem Sonnenlicht ab mittags. Die Morgen- oder Abendsonne ist überhaupt kein Problem, sogar im Gegenteil! Meist ist der ideale Platz bis 3 Meter vom Fenster entfernt.
  • Ein warmer Platz, zwischen 15 und 20°C. Fußbodenheizung ist optimal. Ein Platz über oder direkt neben einem Heizkörper ist nicht empfehlenswert. Durch den warmen Luftstrom Ihrer Heizung vertrocknet die Pflanze schneller und die Wahrscheinlichkeit brauner Blattränder nimmt zu.
Fatsia japonica auf Ihrer Terrasse
In den Sommermonaten kann diese Pflanze sehr gut nach draußen. Die Pflanze muss sich aber an die Sonne gewöhnen, um keine Brandflecken zu bekommen (abhärten). Stellen Sie sie deswegen erst ganz in den Schatten und geben ihr dann 5 Tage lang, jeden Tag eine Stunde länger, Sonne. Holen Sie sie rechtzeitig wieder nach drinnen, wenn die Nächte dauerhaft kälter als 8°C sind.
 
Fatsia japonica im Gartenboden
Diese prächtige Pflanze kann sehr gut nach draußen in den Gartenboden gepflanzt werden. Die Pflanze muss sich aber an die Sonne gewöhnen, um keine Brandflecken zu bekommen (abhärten). Stellen Sie sie deswegen erst ganz in den Schatten und geben ihr dann 5 Tage lang, jeden Tag eine Stunde länger, Sonne. Suchen Sie einen Platz in der vollen Sonne aus, an dem sie genug Platz hat, wenn Sie die Pflanze in den Gartenboden pflanzen. In südlichen Gefilden wird die Pflanze 3 bis 6 Meter groß. Große Pflanzen kann man kaum gegen Frost schützen. Wenn der Frost ihr Schaden zugefügt hat, treibt sie doch immer wieder neu aus.
Pflege
Am besten fördern Sie das Wachstum der Fatsia japonica, wenn Sie der Pflanze wöchentlich Wasser geben. Lösen Sie alle zwei Wochen etwas Dünger für Grünpflanzen im Gießwasser auf. In der warmen Sommerzeit können Sie 2-mal wöchentlich gießen. Geben Sie auf jeden Fall erst Wasser, wenn die Blumenerde sich trocken anfühlt. Geben Sie im Frühling und Sommer regelmäßig Dünger zum Gießwasser. Diese Pflanze reagiert sehr gut auf Pflanzendünger! Im November und Dezember hat Fatsia japonica von Natur aus eine Ruhezeit. Geben Sie ihr dann weniger Wasser und vor allem keinen Dünger. Geben Sie ihr nach dieser Ruhezeit wieder Wasser mit Pflanzendünger.  Fatsia japonica als Kübelpflanze Wenn Sie sie in einen Kübel pflanzen, müssen Sie darauf achten. den Topf im Winter gegen Frost zu schützen. Sie kann im Topf ein paar Grad Frost vertragen, aber in strengeren Wintern muss sie nach drinnen umziehen oder an einen geschützten Platz. Zur Not ein paar Tage in eine dunkle Garage oder einen Schuppen, wenn es nur frostfrei ist. Eigentlich ist es bequemer, die Pflanze in den Gartenboden zu pflanzen!
Fatsia japonica im Gartenboden
Wenn Sie sie im Garten an einen geschützten Platz pflanzen, geschützt vor kaltem Winterwind, kann sie es gut aushalten! In strengen Wintern braucht sie allerdings Schutz. Bei trockenen Verhältnissen könnte sie bis -9°C vertragen aber in Westeuropa herrschen feuchte Winter. Davor müssen Sie sie schützen. Wenn es geschneit hat, empfiehlt es sich, diese Pflanze zu schütteln. Dies tut die Pflanze im gewissen Sinn schon selbst. Bei Frost lässt sie ihre großen Blätter hängen- ein aparter Anblick! Ist der Frost gewichen, richtet sie ihre Blätter wieder auf!
Im Winter steht sie auch in Blüte mit Blütenständen, besetzt mit kleinen weißen Blüten.
Sie kann im Gartenboden einige Meter groß werden. An einem geschützten Standort (in der Stadt) sind Exemplare von 4 bis sogar 6 m Größe keine Seltenheit!
 
Extra
Die exotisch aussehende Fatsia japonica kommt ursprünglich aus dem Süden Japans. In Europa sieht man sie schon eine Zeit lang als Zimmerpflanze aber heutzutage auch als Strauch im Garten. Für Insekten ist Fatsia japonica, genau wie Efeu, im Winter ein bedeutender Nektarlieferant!
Wussten Sie schon, dass Fatsia japonica zur Familie der Araliengewächse (Araliaceae) gehört und so mit dem Efeu verwandt ist?  
Beschreibung

Große Fingeraralie

Die Zimmeraralie: Verleiht jedem Garten einen exotischen Touch.

Die Zimmeraralie ist wissenschaftlich unter dem Namen Fatsia japonica bekannt. Sie ist eine Pflanze, die in den bewaldeten Gebieten Japans und Koreas beheimatet ist. Sie gehört zur Familie der Araliaceae und wird aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit anderen Mitgliedern dieser Familie auch als Japanische Aralia bezeichnet.

Besonderheiten und Gründe für die Verwendung der Zimmeraralie im Garten

Die Zimmeraralie ist für ihre üppigen Blätter bekannt. Ihre großen, handförmigen Blätter, die einen Durchmesser von bis zu 30 Zentimetern erreichen können, sind glänzend grün und tief gelappt. Im Herbst bildet die Pflanze Trauben von kleinen, schirmförmigen, weißen oder cremefarbenen Blüten. Diese Blüten sind eine Nektarquelle für Bienen und Schmetterlinge, was die Pflanze zu einer nützlichen Pflanze für die biologische Vielfalt macht. Diese Sorte kann sowohl drinnen als auch draußen angebaut werden, was sie zu einer vielseitigen Option für Gärtner macht. Ebenso ist sie tolerant gegenüber einer Reihe von Wachstumsbedingungen, einschließlich gedämpftem Licht, was sie zu einer idealen Wahl für schattige Gärten macht.

Wie sie gepflanzt wird

Die Wahl des Standorts ist entscheidend für den Erfolg des Anbaus der Zimmeraralie. Die Pflanze gedeiht an teilweise schattigen oder schattigen Standorten. Die Bakker-Spezialisten empfehlen Ihnen, direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden, da diese die empfindlichen Blätter verbrennen kann. Wählen Sie im Innenbereich einen hellen Raum, aber ohne direkte Sonneneinstrahlung. Außerdem bevorzugt diese Sorte einen Boden, der reich an organischen Stoffen und gut durchlässig ist. Veredeln Sie den Boden vor dem Pflanzen mit Kompost oder Blumenerde, um eine gute Feuchtigkeitsspeicherung und ausreichende Ernährung zu gewährleisten. Achten Sie darauf, dass der Boden einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert hat. Zum Einpflanzen der Pflanze empfehlen wir, ein Loch zu graben, das etwas größer ist als der Topf, in dem sie sich befindet. Nehmen Sie die Pflanze vorsichtig aus dem Topf und setzen Sie sie in das Loch, wobei Sie darauf achten sollten, dass die Oberseite des Wurzelballens mit dem Boden abschließt. Anschließend füllen Sie das Loch mit Erde und drücken es leicht an. Gießen Sie abschließend reichlich, um das Anwachsen der Wurzeln zu unterstützen.

Pflege der Zimmeraralie

Die Pflege der Zimmeraralie ist relativ einfach. Sie bevorzugt einen konstant feuchten, aber nicht durchnässten Boden. Gießen Sie regelmäßig, um eine gleichmäßige Feuchtigkeit zu erhalten, aber vermeiden Sie es, die Pflanze in stehendem Wasser stehen zu lassen. Eine gute Drainage ist wichtig, um Wurzelfäulnis zu vermeiden. Während der Wachstumssaison empfehlen Ihnen die Bakker-Teams, Ihre Pflanze alle vier bis sechs Wochen mit einem ausgewogenen Dünger zu versorgen. Vermeiden Sie eine Überfütterung, da dies die Pflanze schädigen kann. Was das Beschneiden betrifft, so beschränkt es sich in der Regel auf das Entfernen beschädigter oder abgestorbener Blätter, da diese Art dazu neigt, auf natürliche Weise eine attraktive Form beizubehalten.

Kombination mit anderen Pflanzen

Die Zimmeraralie bietet mit ihren großen handförmigen Blättern und ihrer imposanten Statur eine üppige Präsenz in jeder Grünanlage. Die Pflanze, die im Schatten oder Halbschatten gedeiht, ist ideal, um in Kombination mit Pflanzen wie breitblättrigen Hostas und Luftfarnen den Effekt eines tropischen Unterholzes zu erzeugen. Seine kühne Textur und das dichte Laub kontrastieren wunderbar mit dem zarten, zerklüfteten Laub von Astilben oder Heuchera und bringen so eine visuelle Vielfalt in den Garten. Am Beetrand oder als Hintergrundpflanze dient sie als spektakuläre Kulisse für leuchtende Blütenpflanzen wie Azaleen oder Kamelien, deren leuchtende Farben vor ihren dunklen, glänzenden Blättern wunderbar zur Geltung kommen. Sie passt auch gut in moderne oder japanische Gärten, wo ihr exotisches Aussehen durch minimalistische Arrangements oder im Kontrast zu Wasser- und Steinelementen hervorgehoben werden kann. Die Sorte ist pflegeleicht und eine ausgezeichnete Wahl für Gärtner, die mit wenig Aufwand einen starken visuellen Effekt erzielen möchten.

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