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Kaki

Die Kaki: Ein wahres Wunderwerk für Liebhaber exotischer Früchte.

Möchten Sie einen exotischen Obstbaum in Ihrem Garten pflanzen? Es gibt nichts Besseres als die Kaki. Dieser Baum wird Gartenliebhaber mit Sicherheit anlocken. Er wird wegen seiner immergrünen, leuchtend grünen Blätter und seiner orangefarbenen Früchte im Herbst geschätzt. Er ist leicht zu kultivieren und zu pflegen und eignet sich für alle Gartenniveaus, auch für unerfahrene Gärtner. Gönnen Sie sich diese Pflanze jetzt, um Ihren Außenbereich zu verschönern!

Die Eigenschaften der Kaki

Der Kakibaum oder Diospyros kaki ist auch unter dem Namen "Kaki-Baum" bekannt und stammt aus China. Seine immergrünen Blätter behalten das ganze Jahr über eine schimmernde grüne Färbung. Sie sind länglich, robust und resistent gegen Schädlinge und verleihen Ihrem Außenbereich eine farbenfrohe Note.

Dieser Obstbaum zeichnet sich durch seine köstlichen, runden oder kegelförmigen Früchte aus, die großen Tomaten ähneln. Wenn die Früchte reif sind, haben sie eine leuchtend orange Farbe. Das Fruchtfleisch ist weich, schmackhaft und süß und erinnert an Mangos und Pflaumen.

Die Kaki wächst nur mäßig. Ausgewachsen kann sie eine Höhe von 6 bis 9 Metern erreichen. Sie ist winterhart und gedeiht unter verschiedenen klimatischen Bedingungen.

Wie wird die Kaki gepflanzt?

Die Kaki muss richtig angebaut werden, um eine gesunde Entwicklung und eine üppige Ernte zu gewährleisten. Hier sind einige Empfehlungen für die Pflanzung dieses exotischen Baumes.

Zunächst einmal raten Ihnen die Bakker-Profis, einen sonnigen Standort zu wählen, der täglich mindestens 6 Stunden direktes Licht erhält. Entscheiden Sie sich außerdem für einen gut durchlässigen Boden, um Wurzelfäule zu vermeiden.

Anschließend müssen Sie den Boden vorbereiten. Dazu gehört das Pflügen und das Aufbringen von Kompost, um die Fruchtbarkeit zu optimieren. Bevorzugen Sie einen neutralen bis mäßig sauren pH-Wert, d. h. zwischen 6,0 und 7,5.

Der richtige Zeitpunkt für die Pflanzung liegt im Frühjahr oder Herbst. Machen Sie dazu ein Loch, das doppelt so groß ist wie der Wurzelballen. Setzen Sie den Baum in die Mitte des Lochs, so dass der Wurzelhals bündig mit dem Bodenniveau abschließt. Anschließend müssen Sie das Loch mit abgelagertem Boden auffüllen. Drücken Sie es schließlich vorsichtig fest.

Nach dem Einpflanzen müssen Sie die Pflanze reichlich gießen, damit sich die Wurzeln gut ansiedeln können. Verteilen Sie organischen Mulch um den Baum herum. Dadurch soll der Boden feucht gehalten und das Wachstum von Unkraut verhindert werden.

Tipps zur Pflege von Kakibäumen

Um ein optimales Wachstum und einen großzügigen Ertrag zu erzielen, sollten Sie Ihren Kakibaum richtig pflegen. Die Bakker-Spezialisten raten Ihnen, einen Platz in der prallen Sonne und einen durchlässigen, mit organischen Stoffen angereicherten Boden zu wählen. Ist der Kakibaum erst einmal etabliert, bietet er eine gute Trockenheitsresistenz. Gießen Sie ihn jedoch in den ersten Jahren des Wachstums und während der Fruchtbildung regelmäßig. Vermeiden Sie übermäßiges Wasser, das die Wurzeln verfaulen lassen oder andere Pilzkrankheiten verursachen könnte.

Wir empfehlen Ihnen außerdem, den Baum im Winter, genauer gesagt während der Ruhezeit, zu beschneiden. Entfernen Sie dazu totes oder geschwächtes Holz. Auf diese Weise bleibt eine offene Struktur erhalten, die die Luftzirkulation und das Eindringen von Licht erleichtert und das Krankheitsrisiko minimiert. Junge Kakibäume benötigen einen formativen Schnitt, um ein kräftiges Gerüst zu entwickeln. Ältere Bäume benötigen dagegen einen Erhaltungsschnitt, um lästige Äste zu entfernen und die Fruchtbildung zu fördern.

Auch die Düngung muss sorgfältig geplant werden. Geben Sie dem Baum im zeitigen Frühjahr leicht die Nährstoffe, die er während der Wachstumsphase benötigt. Eine Überdüngung, vor allem mit stickstoffreichem Dünger, kann jedoch zu einem schnellen vegetativen Wachstum auf Kosten der Fruchtproduktion führen.

Sie sollten auch von Zeit zu Zeit Schädlinge und Krankheiten kontrollieren. Auch wenn die Diospyros kaki eine gewisse Widerstandsfähigkeit in sich birgt, kann sie anfällig für den Befall durch Schädlinge wie Spinnmilben oder Krankheiten wie Mehltau sein. Um diesen Problemen vorzubeugen, sollten Sie die Pflanze mit geeigneten biologischen oder chemischen Methoden behandeln.

Schließlich sollten Sie Ihren Kaki auch vor rauen Witterungsbedingungen wie Spätfrösten im Frühjahr oder Hagelstürmen schützen. Die Verwendung von Schutzvliesen oder der Anbau in geschützten Ecken können hier förderlich sein.

Die Möglichkeiten der Kombination

Es ist durchaus möglich, die Kaki mit anderen Pflanzen im Garten zu kombinieren. Dieser Obstbaum harmoniert gut mit Lavendel. Lavendel hat graugrüne Blätter und duftende Blüten, die von Bestäubern gerne angenommen werden. Mit dieser Mischung können Sie einen Garten im mediterranen Stil anlegen.

Die Bakker-Experten raten Ihnen auch, die Kaki mit aromatischen Kräutern zu kombinieren. Zum Beispiel: Rosmarin, Salbei oder Thymian. Diese Kräuter verbreiten einen herrlichen Duft und halten Schädlinge fern.

Wisteria ist eine gute Begleitpflanze für den Plaqueminierbaum. Dieses Sortiment ist genau das Richtige, um einen romantischen Raum zu gestalten.

Sie können diesen Obstbaum auch mit Farnen kombinieren. Ihre üppigen Blätter und ihr langsamer Wuchs verleihen dem Kaki einen edlen Rahmen, während sie gleichzeitig ein natürliches Design bewahren.

Die vielen verschiedenen Sorten

Die Kaki gibt es in vielen verschiedenen Arten, jede mit einem einzigartigen Geschmack und einer einzigartigen Textur. Ein wahrer Genuss für den Gaumen! Die 'Fuyu' wird für ihr knackiges und delikates Fruchtfleisch geschätzt, das Sie am besten genießen, wenn es noch fest ist.

Die 'Jiro' zeichnet sich durch ihre kleinen Früchte und ihren köstlichen Geschmack aus. Die 'Hachiya' hat ein zartschmelzendes Fruchtfleisch und sollte reif verzehrt werden. Die Sorte 'Rojo Brillante' ist für ihre großen, leuchtend roten Früchte und ihr süßes Fruchtfleisch bekannt.

Methoden der Vermehrung

Für die Vermehrung der Kaki gibt es verschiedene gärtnerische Techniken, die alle ihre Besonderheiten und Bedingungen haben.

Die am häufigsten verwendete Methode ist die Veredelung, die dabei hilft, den Elternbaum exakt zu reproduzieren. Bei dieser Technik wird das Pflanzengewebe eines ausgewählten Kakibaums, das als Pfropfreis bekannt ist, mit einer starken Unterlage verbunden, hauptsächlich mit einem Kiefernbaum, um eine gute Kompatibilität zu gewährleisten. Die Bakker Gärtnerei rät Ihnen, die Veredelung im Spätwinter oder frühen Frühjahr vorzunehmen, wenn der Baum ruht, aber zu einem Zeitpunkt, an dem er wieder wächst.

Es gibt auch eine andere Methode, um den Kakibaum zu vermehren. Es handelt sich um die Stecklingsvermehrung, die bei dieser Baumsorte aufgrund ihrer eher launischen Wurzelbildung seltener angewendet wird. Bei diesem Verfahren werden Bewurzelungshormone eingesetzt, um das Wurzelwachstum an den abgeschnittenen Stämmen zu fördern. Unserer Erfahrung nach werden die Stecklinge im Sommer aus teilweise reifem Holz entnommen.

Die Kakipflaume kann auch aus den Samen gepflanzt werden. Diese Technik wird am wenigsten für kommerzielle Zwecke verwendet, da sie die Merkmale des ursprünglichen Baumes nicht bewahrt. Das Keimen der Samen mit einer sorgfältigen Auswahl eignet sich für Liebhaber und Forscher, die die genetische Vielfalt untersuchen oder neue Arten züchten möchten.

Neben diesen Methoden benötigen Sie auch etwas Geduld und eine sorgfältige Pflege Ihrerseits. Die Etablierung neuer Kakibäume benötigt viele Jahre, um einen guten Ertrag zu liefern.

Die Erntezeit

Die Ernte der Kakis beeinflusst die Qualität, den Geschmack sowie die Textur der Früchte. Wir empfehlen Ihnen, die Kakis im Herbst zwischen Ende September und Dezember zu ernten. Dies hängt vom Klima der Region ab, in der Sie die Früchte anpflanzen, sowie von der Sorte des Baumes. Der Plaqueminierbaum zeichnet sich durch eine verlängerte Reifezeit nach der Ernte aus.

Bei adstringierenden Arten, insbesondere bei Hachiya, kann die Ernte erfolgen, wenn die Frucht eine leuchtend orange Färbung annimmt, jedoch bevor sie vollständig weich wird. Diese Früchte erfordern eine Saison der Reifung nach der Ernte, bis sie vollständig weich sind und ihre Adstringenz verschwindet. Was die nicht adstringierenden Sorten betrifft, u. a. Fuyu, so können sie direkt nach der Ernte genossen werden. Pflücken Sie diese Früchte, wenn sie sich fest anfühlen, knackig und vollständig gefärbt sind.

Sie müssen die Bäume genau beobachten, da die Früchte nicht gleichmäßig am Baum reifen. Außerdem können Witterungsbedingungen wie der erste Frost die Ernte beeinträchtigen, indem sie sie verzögern oder beschleunigen. Seien Sie daher vorsichtig, um die zarte Schale der Früchte bei der Ernte nicht zu beschädigen. Schneiden Sie die Früchte mit einem kleinen, noch anhängenden Stielstück mit einer Gartenschere ab.

Zu guter Letzt kann die Handhabung nach der Ernte, einschließlich der Lagerung, die Reifung und die endgültige Qualität beeinträchtigen. Bevorzugen Sie also einen kühlen, luftigen Ort für die Aufbewahrung der geernteten Kakis.

Was wissen Sie darüber?

Die Kaki wird seit Tausenden von Jahren in China angebaut. Er tauchte während der Tang-Dynastie (618-907) auf und wurde in Ostasien verbreitet. In Japan symbolisiert er Langlebigkeit und Wohlstand und dient als Geschenk.

Jahrhundert brachten japanische Einwanderer die Pflanze in die USA und später nach Europa und in den Rest der Welt. Im Laufe der Zeit wurden Sorten gezüchtet, um den lokalen Vorlieben in Bezug auf Geschmack und Textur gerecht zu werden. Heutzutage wird der Plaqueminier wegen seines süßen Geschmacks und seiner Verwendung in der Küche überall auf der Welt angepflanzt. Seine Reise aus dem alten China erinnert jedoch an die Geschichte und Kultur Ostasiens. Dieser Obstbaum hat die Kontinente überquert und ist heute ein Star in unseren Obstgärten.

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