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Wilder Garten

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Wilder Garten

Pflanzen, die im wilden Garten angebaut werden sollen

Der wilde Garten ist auch als Naturgarten bekannt. Es handelt sich dabei um eine Gartenmethode, bei der ein natürlich aussehender Gartenbereich mit einheimischen Pflanzensorten gestaltet wird. Sie wird immer beliebter, da sie viele Vorteile für die Umwelt und die Tier- und Pflanzenwelt bietet. Der Garten ist außerdem umweltfreundlich und bietet der heimischen Tierwelt einen neuen Lebensraum. Er verleiht Ihrem Außenbereich, Ihren gewundenen Wegen, kleinen Teichen, Steingärten oder Feldern eine natürliche Schönheit.

Die Eigenschaften dieser Arten

Wildpflanzen besitzen ihre eigenen Merkmale. Dadurch können sie in ihrer natürlichen Umgebung ohne das Zutun eines Menschen bestehen. Hier sind einige Schlüsselmerkmale, die Sie über diese wilden Sorten wissen sollten. Sie haben in der Regel tiefe Wurzeln, die ihnen helfen, tief im Boden Wasser zu finden. Sie sind auch gegen Trockenzeiten resistent und wachsen leicht an Orten, an denen andere Pflanzen nicht überleben könnten.

Sie besitzen eine natürliche Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Schädlinge. Diese befallen häufig herkömmliche Garten-Wildkräutersorten. Das bedeutet, dass Sie keine Chemikalien einsetzen müssen, um sie zu schützen.

Außerdem passen sie sich leicht an ihre Umgebung an, indem sie ihre Entwicklung und ihr Verhalten verändern. Wenn eine Pflanze z. B. an einem halbschattigen oder sonnigen Standort wächst, ändert sie ihr Wachstum und streckt sich in Richtung des direkten Sonnenlichts.

In der Regel bilden sie Blüten aus, die die Aufmerksamkeit von kleinen Sammlern und Bestäubern wie Bienen, Schmetterlingen und Kolibris auf sich ziehen. Diese Insekten sind für ihre Fortpflanzung und für die Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts von entscheidender Bedeutung.

Schließlich lassen sie sich auf natürliche Weise durch Aussaat, Stecklinge oder Teilung verbreiten. Mit anderen Worten: Sie können sie leicht vermehren und in einem anderen Garten ausbreiten, ohne sie neu kaufen zu müssen. Wenn Sie sie in Ihrem Garten anbauen, können Sie für eine natürliche und nachhaltige Umwelt sorgen. Dies bietet viele ökologische und ästhetische Vorteile.

Die verschiedenen Arten von wilden Gärten

Der wilde Garten ist eine Art von Garten. Er bildet eine natürliche Umgebung nach, indem er einheimische Pflanzensorten oder Pflanzen, die sich in der lokalen Umgebung entwickeln können, einbindet. Diese Gärten werden angelegt, um die Aufmerksamkeit von Wildtieren wie Schmetterlingen, nützlichen Insekten und Vögeln zu wecken. Darüber hinaus bieten sie auch einen natürlichen Lebensraum für einheimische Pflanzen. Es gibt viele verschiedene Arten von Wildgärten, die je nach persönlichen Vorlieben und Standortbedingungen angelegt werden. Diese sind:

  • Der Präriegarten wird angelegt, um eine natürliche Wiese zu schaffen. Hier können Sie typische Pflanzen wie heimische Gräser anbauen. Zum Beispiel: Huflattich, Goldrute, Gänseblümchen, Sesam, Weizengras oder Segge. Außerdem können Sie es mit einheimischen Blumen bepflanzen, z. B. Echinacea, Margerite, Aster und Rudbeckia. Diese Sorten bieten Insekten, Kleinsäugern und Vögeln einen neuen Unterschlupf. Ihre blühenden Blüten locken Schmetterlinge und Bienen an und ziehen ihre Aufmerksamkeit auf sich.
  • Der Sumpfgarten ist so angelegt, dass er eine Feuchtgebiet- oder Sumpfumgebung erzeugt. Typische Pflanzen wie Wasserrandpflanzen gedeihen in diesem Raum am besten. Zum Beispiel: Seggen, Schilf, Iris und Binsen. Außerdem sind Wasserpflanzen wie Seerosen und Lotusblumen ideal, um in diesem Sumpfgarten zu wachsen. Diese Arten schaffen einen natürlichen Lebensraum für Frösche, Schmetterlinge und Libellen sowie für Vögel. Sie bieten auch Nahrung für Insekten und Fische.
  • Der Waldgarten ist eine Art Raum, der so gestaltet ist, dass er eine natürliche Waldumgebung bietet. Hier können Sie typische Pflanzen und heimische Bäume anbauen. Zum Beispiel: Eiche, Ahorn und Buche. Auch heimische Sträucher wie Hartriegel, Viburnum und Holunder sind ideal für diese Art von Garten. Sie können Unterholzpflanzen wie Efeu, Heidelbeere und Farn in diese wunderschöne Anlage einfügen. Diese Pflanzen bieten einen neuen Rückzugsort für Waldtiere wie Waldvögel, Fledermäuse und Eichhörnchen.

Die idealen Pflanzen für einen wilden Garten

Pflanzen spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Gestaltung eines Wildgartens. Sie bieten Schutz für die heimischen Wildtiere und stellen Nahrung für sie bereit. Hier sind einige Beispiele für Pflanzen, die am häufigsten für diese Art von Garten verwendet werden:

  • Einheimische Gräser sind die häufigste Wahl für wilde Gärten. Beispiele sind: Schwingel, Goldrute, Gänseblümchen, Sesam, Meerweizen oder Segge. Sie bieten nahrhafte Subsistenzen und Unterschlupf für Vögel und kleine Säugetiere. Außerdem verleihen sie einem solchen Garten einen Hauch von Textur und Höhe.
  • Einheimische Blumen sind Sorten, die in diese Gärten passen. Zum Beispiel: Echinacea, Gänseblümchen, Aster und Rudbeckia. Diese Blumen ziehen Schmetterlinge und Bienen an und wecken ihre Aufmerksamkeit. Außerdem bieten sie Nahrung für Vögel und Insekten.
  • Wasserpflanzen bieten eine gute Wahl für Sumpf- oder Feuchtgebietsgärten. Zum Beispiel: Seerosen und Lotusblumen. Diese Sorten spenden perfekten Schatten und Nährstoffe für Frösche und Fische. Außerdem fangen und locken sie Libellen und Schmetterlinge an.
  • Wasserpflanzen sind Arten, die eine schöne Option für Sumpf- oder Feuchtgebietsgärten bieten. Zum Beispiel: Schilf, Iris, Seggen und Binsen, sind ebenfalls. Diese Pflanzen bieten wunderschöne Unterschlupfmöglichkeiten für Libellen, Frösche und Schmetterlinge sowie für Vögel. Außerdem bieten sie Nahrung für Fische und Insekten.
  • Einheimische Bäume sind ideale Pflanzen für Waldgärten. Zum Beispiel: Buche, Eiche und Ahorn. Diese kleinen Bäume erzeugen Rückzugsorte für kleine Waldtiere wie Fledermäuse, Eichhörnchen und Waldvögel. Sie verleihen wilden Gärten Höhe und Textur.
  • Einheimische Sträucher bieten eine gute Option für Waldgärten. Zum Beispiel: Viburnum, Hartriegel und Holunder. Diese wilden Sträucher bieten Schutz für kleine Waldtiere wie Eichhörnchen, Fledermäuse und kleine Waldvögel. Sie verleihen dieser Art von Garten einen Hauch von Textur und Farbe.
  • Steingartenpflanzen sind Sorten, die in Steingärten passen. Zum Beispiel: Sedum, Armleuchteralgen, Steinbrech und Astern. Diese Arten schaffen kleine Zufluchtsorte für Bergtiere wie Murmeltiere, Gämsen und Steinböcke. Außerdem verleihen sie dem Garten einen Hauch von Farbe und Textur.

Die Spezialisten von Bakker empfehlen Ihnen, für diesen wilden Garten einheimische Pflanzen zu wählen. Sie passen sich perfekt an die örtlichen Umweltbedingungen an. Das macht sie widerstandsfähiger und toleranter gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Außerdem stellen sie eine Nährstoffquelle für die heimischen Wildtiere dar. Daher ist die Wahl von Pflanzen, die zu verschiedenen Jahreszeiten blühen, empfehlenswert. Sie gewährleisten eine konstante Versorgung mit Nahrung für die Wildtiere in jedem Jahr.

Unserer Erfahrung nach müssen Wildgärten nicht unordentlich oder vernachlässigt werden. Stattdessen sind sie so angelegt, dass sie ästhetisch ansprechend und sehr attraktiv sind. Sie bieten Schutz für die lokale Tierwelt. Sie können also einen wilden Garten anlegen, der sowohl schön als auch funktional ist, indem Sie heimische Pflanzen einbeziehen und Deckungsbereiche schaffen. Er ist ideal für einheimische Pflanzen, versorgt sie gleichzeitig mit Wasser und vermeidet den Einsatz von Pestiziden und Herbiziden.

Wie pflegt man den wilden Garten?

Was die Pflege des wilden Gartens betrifft, so scheint sie recht einfach zu sein. Wildpflanzen sind in der Regel anspruchslos und versorgen sich selbst. Die Bakker Gärtnerei empfiehlt Ihnen, einige Tipps zur richtigen Pflege zu befolgen. Diese Pflanzen haben tiefe Wurzeln, die Wasser aus dem Boden aufnehmen können. Sie müssen also nicht oft gegossen werden. Wenn Sie jedoch neue Pflanzen pflanzen, müssen diese regelmäßig gegossen werden, bis sie sich richtig entwickelt haben.

Die meisten Sorten der Wildpflanzen müssen nicht regelmäßig beschnitten werden. Schneiden Sie daher verwelkte Blumen und tote Äste ab, um Ihren Garten in Ordnung zu halten. Die Unkrautbekämpfung ist in diesem wilden Garten nicht so wesentlich wie in einem herkömmlichen Garten. Wilde Pflanzen verfügen über Abwehrmechanismen gegen das Wachstum von Unkräutern, die sie bedrohen. Wenn Sie diese jedoch erspähen, sollten Sie sie von Hand ausreißen.

Wenn Sie sehen, dass Ihre Pflanzen nicht gut gedeihen, sollten Sie außerdem natürlichen Dünger wie Kompost hinzufügen, um den Boden anzureichern. Wilde Gärten werden genutzt, um einen natürlichen Unterschlupf für die heimische Tierwelt zu schaffen. Ermutigen Sie sie und installieren Sie Vogelbäder oder Futterstellen für Vögel sowie Nistkästen für Fledermäuse und Vögel. Schaffen Sie schließlich auch Lebensräume für Insekten, wie z. B. Asthaufen oder Insektenhotels.

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