Kampferbaum
Cinnamomum camphora
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Kampferbaum: Ein pflanzlicher Schatz, der Sie in ein Paradies der Aromen entführt

Gehen Sie auf Entdeckungsreise in die Geheimnisse des Kampferbaum. Ein Prachtexemplar, das für sein immerwährendes Grün und seine exquisiten Blüten bekannt ist, die jedem Garten einen Hauch von Exotik verleihen. Eine ausgezeichnete Wahl für alle, die das Gärtnern ausprobieren möchten. Tauchen Sie in ein Refugium der Ruhe ein, indem Sie sich der belebenden Essenz hingeben, die von dieser Pflanze ausgeht. Verwandeln Sie Ihren Außenbereich in eine heitere Oase, die vor Gelassenheit und Wohlbefinden strotzt.

Das Besondere am Kampferbaum

Der Kampferbaum, auch Cinnamomum camphora genannt, ist ein schöner Baum, der aus China, Taiwan und Japan stammt, aber auch in französischen Gärten gedeiht. Wenn er ausgewachsen ist, kann er bis zu 6 m hoch und 4 m breit werden. Dieser bringt winzige, sehr unauffällige und fast duftlose Blüten hervor, die sich zwischen April und Juli zu wunderschönen, cremig-weißen Sträußen zusammenfinden. Die ledrigen, ovalen Blätter sind von einem schönen, glänzenden Grün. Sie sind immergrün und vor allem zu jeder Jahreszeit dekorativ. Ihre Größe beträgt 15 cm in der Länge und 7 cm in der Breite. Jeder Teil des Baumes ist reich an Kampferbaum, was ihm beim Reiben ein unverwechselbares Aroma verleiht.

Mit welchen Tricks Sie den Kampferbaum hervorheben können

Der Kampferbaum kann einzeln, in einem Gehölz oder in einer hohen Hecke gepflanzt werden. So empfehlen Ihnen die Bakker-Experten, ihn mit Zwiebelpflanzen und Stauden zu kombinieren, um an seiner Basis eine schöne japanische Erddecke zu schaffen, wenn er isoliert steht. Seine Kombination mit Freesia alba, Epimedium, Ophiopogon oder auch Pulmonaria sind perfekt, um diesen Baum zur Geltung zu bringen.

Techniken für die Pflanzung des Kampferbaum

Der Kampferbaum kann kalten Temperaturen von bis zu -10 °C standhalten und gedeiht in fruchtbaren, gut durchlässigen Böden mit beliebigem pH-Wert. Für ein maximales Wachstum bevorzugt er weitgehend einen Platz in der vollen Sonne, toleriert aber auch Standorte im Halbschatten. Außerdem raten Ihnen die Bakker-Spezialisten, diesen Baum immer windgeschützt zu pflanzen, damit sein schönes Laub erhalten bleibt. Dieser kann sowohl in den Boden als auch in einen Kübel gesetzt werden. Dazu graben Sie zunächst eine Vertiefung, die bis zu fünfmal so groß wie der Wurzelballen ist, und behalten 1/3 der Erde, wenn Sie sich für den Garten entscheiden. Legen Sie dann Tonkügelchen und eine leichte Schicht Dünger auf den Boden des Lochs. Bereiten Sie dann eine Mischung aus 50 % Sand und 50 % mediterraner Blumenerde vor, um 2/3 der entfernten Erde zu ersetzen. Befestigen Sie den Baum, indem Sie das Substrat fest auffüllen, und gießen Sie ihn abschließend gründlich.

Außerdem kann der Kampferbaum gestützt werden, wenn sein Stamm noch brüchig erscheint. Im (gelochten) Kübel empfehlen wir, ihn auf einem guten Bett aus Tonkügelchen in einer Mischung aus 1/3 Mutterboden, 1/3 Sand und 1/3 Blumenerde für Blattbäume zu säen. Diese Art bevorzugt es, regelmäßig gegossen zu werden, vor allem in der frühen Wachstumsphase, auch wenn sie gelegentliche Trockenheit toleriert. Achten Sie darauf, dass Sie in den Sommermonaten wöchentlich Wasser nachgießen.

Tipps zur Pflege des Kampferbaum

Achten Sie im Herbst oder Winter darauf, Ihren Strauch alle zwei Jahre mit etwas organischem Dünger zu versorgen, um sein Wachstum zu unterstützen. Die Bakker-Experten empfehlen Ihnen außerdem, den im Kübel kultivierten Kampferbaum alle zwei Jahre umzutopfen, damit er sich voll entfalten kann. Einen Rückschnitt benötigt er hingegen nicht. Wir empfehlen Ihnen jedoch, ausgedehnte Äste einzukürzen, ohne sie abschneiden zu müssen, wenn Sie seine Spannweite begrenzen möchten. Dieser sehr widerstandsfähige Strauch wird durch seinen natürlichen Geruch geschützt, der Schädlinge abhält. Dadurch zieht er kaum Krankheiten an. Bei der Pflanzung in einem Topf kann es zu Invasionen von Schildläusen und Spinnmilben kommen. Dieses Problem kann durch das Besprühen mit Pflanzenöl am Morgen oder Abend und häufigeres Gießen gelöst werden.

Kampferbaum Cinnamomum camphora

Kampferbaum
Cinnamomum camphora
Normaler Preis 25,95 €
Verkaufspreis 25,95 € Normaler Preis 25,95 €
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Spezifikationen
Blüte Mai - Juni
Pflanzzeit April - Dezember
Weiß
Standort: Halber Schatten
Arten von Klimazonen Häufigkeit der Bewässerung
Blätter das ganze Jahr
Bewässerungshäufigkeit Mäßig
Wachstumshöhe 4000 cm
Beschreibung

Kampferbaum: Ein pflanzlicher Schatz, der Sie in ein Paradies der Aromen entführt

Gehen Sie auf Entdeckungsreise in die Geheimnisse des Kampferbaum. Ein Prachtexemplar, das für sein immerwährendes Grün und seine exquisiten Blüten bekannt ist, die jedem Garten einen Hauch von Exotik verleihen. Eine ausgezeichnete Wahl für alle, die das Gärtnern ausprobieren möchten. Tauchen Sie in ein Refugium der Ruhe ein, indem Sie sich der belebenden Essenz hingeben, die von dieser Pflanze ausgeht. Verwandeln Sie Ihren Außenbereich in eine heitere Oase, die vor Gelassenheit und Wohlbefinden strotzt.

Das Besondere am Kampferbaum

Der Kampferbaum, auch Cinnamomum camphora genannt, ist ein schöner Baum, der aus China, Taiwan und Japan stammt, aber auch in französischen Gärten gedeiht. Wenn er ausgewachsen ist, kann er bis zu 6 m hoch und 4 m breit werden. Dieser bringt winzige, sehr unauffällige und fast duftlose Blüten hervor, die sich zwischen April und Juli zu wunderschönen, cremig-weißen Sträußen zusammenfinden. Die ledrigen, ovalen Blätter sind von einem schönen, glänzenden Grün. Sie sind immergrün und vor allem zu jeder Jahreszeit dekorativ. Ihre Größe beträgt 15 cm in der Länge und 7 cm in der Breite. Jeder Teil des Baumes ist reich an Kampferbaum, was ihm beim Reiben ein unverwechselbares Aroma verleiht.

Mit welchen Tricks Sie den Kampferbaum hervorheben können

Der Kampferbaum kann einzeln, in einem Gehölz oder in einer hohen Hecke gepflanzt werden. So empfehlen Ihnen die Bakker-Experten, ihn mit Zwiebelpflanzen und Stauden zu kombinieren, um an seiner Basis eine schöne japanische Erddecke zu schaffen, wenn er isoliert steht. Seine Kombination mit Freesia alba, Epimedium, Ophiopogon oder auch Pulmonaria sind perfekt, um diesen Baum zur Geltung zu bringen.

Techniken für die Pflanzung des Kampferbaum

Der Kampferbaum kann kalten Temperaturen von bis zu -10 °C standhalten und gedeiht in fruchtbaren, gut durchlässigen Böden mit beliebigem pH-Wert. Für ein maximales Wachstum bevorzugt er weitgehend einen Platz in der vollen Sonne, toleriert aber auch Standorte im Halbschatten. Außerdem raten Ihnen die Bakker-Spezialisten, diesen Baum immer windgeschützt zu pflanzen, damit sein schönes Laub erhalten bleibt. Dieser kann sowohl in den Boden als auch in einen Kübel gesetzt werden. Dazu graben Sie zunächst eine Vertiefung, die bis zu fünfmal so groß wie der Wurzelballen ist, und behalten 1/3 der Erde, wenn Sie sich für den Garten entscheiden. Legen Sie dann Tonkügelchen und eine leichte Schicht Dünger auf den Boden des Lochs. Bereiten Sie dann eine Mischung aus 50 % Sand und 50 % mediterraner Blumenerde vor, um 2/3 der entfernten Erde zu ersetzen. Befestigen Sie den Baum, indem Sie das Substrat fest auffüllen, und gießen Sie ihn abschließend gründlich.

Außerdem kann der Kampferbaum gestützt werden, wenn sein Stamm noch brüchig erscheint. Im (gelochten) Kübel empfehlen wir, ihn auf einem guten Bett aus Tonkügelchen in einer Mischung aus 1/3 Mutterboden, 1/3 Sand und 1/3 Blumenerde für Blattbäume zu säen. Diese Art bevorzugt es, regelmäßig gegossen zu werden, vor allem in der frühen Wachstumsphase, auch wenn sie gelegentliche Trockenheit toleriert. Achten Sie darauf, dass Sie in den Sommermonaten wöchentlich Wasser nachgießen.

Tipps zur Pflege des Kampferbaum

Achten Sie im Herbst oder Winter darauf, Ihren Strauch alle zwei Jahre mit etwas organischem Dünger zu versorgen, um sein Wachstum zu unterstützen. Die Bakker-Experten empfehlen Ihnen außerdem, den im Kübel kultivierten Kampferbaum alle zwei Jahre umzutopfen, damit er sich voll entfalten kann. Einen Rückschnitt benötigt er hingegen nicht. Wir empfehlen Ihnen jedoch, ausgedehnte Äste einzukürzen, ohne sie abschneiden zu müssen, wenn Sie seine Spannweite begrenzen möchten. Dieser sehr widerstandsfähige Strauch wird durch seinen natürlichen Geruch geschützt, der Schädlinge abhält. Dadurch zieht er kaum Krankheiten an. Bei der Pflanzung in einem Topf kann es zu Invasionen von Schildläusen und Spinnmilben kommen. Dieses Problem kann durch das Besprühen mit Pflanzenöl am Morgen oder Abend und häufigeres Gießen gelöst werden.

Ref : 029635
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