Jeannette-Kartoffeln für abwechslungsreiche RezepteDie Bakker-Experten stellen Ihnen die Jeannette-Kartoffeln vor, bei denen es sich um eine Knollensorte von kulinarischer Qualität handelt. Sie eignen sich ideal für die Verwendung in Salaten oder zum Dämpfen. Mit ihrer rosafarbenen Schale und der festen, knackigen Textur ist diese Sorte eine ausgezeichnete Wahl für abwechslungsreiche Rezepte.
Merkmale der SorteEs gibt verschiedene Arten von Kartoffeln, jede mit einzigartigen Merkmalen und unterschiedlichen Verwendungszwecken in der Küche. Einige Sorten eignen sich besser zum Frittieren, andere zum Dünsten oder für Salate und wieder andere für Pürees oder Suppen.
Die Sorte Jeannette ist mittelgroß, bestätigen die Bakker. Sie ist perfekt für Rezepte, bei denen größere Kartoffelstücke benötigt werden, wie Pommes frites oder Eintöpfe.
Außerdem handelt es sich um eine Frühkartoffelsorte. Das bedeutet, dass sie früher als andere Kartoffelsorten zur Ernte bereit ist. Sie ist daher eine hervorragende Option für Gärtner, die Kartoffeln früher in der Saison ernten möchten. Die Bakker-Gärtner raten jedoch, diese Kartoffeln nach der Reife nicht zu lange auf dem Boden liegen zu lassen. Dies kann nämlich ihre Qualität und ihren Geschmack beeinträchtigen.
Die Schritte beim PflanzenJeannette-Kartoffeln benötigen einen gut möblierten Boden. Auch sollten die Pflanzkartoffeln an einem luftigen und hellen Ort keimen, der nicht der direkten Sonne ausgesetzt ist.
Die Setzlinge sollten 15 cm tief in Reihen mit einem Abstand von 60 cm gesetzt werden. Achten Sie auch darauf, dass Sie die Knollen nach oben und im Abstand von 40 cm voneinander platzieren.
Sobald die Pflanzen aufgegangen sind und eine Höhe von ca. 20 cm erreicht haben, empfehlen wir Ihnen, sie anzuhäufeln, um sie an Ort und Stelle zu halten.
Betonen Sie, dass diese Kartoffelsorte 90 Tage nach dem Pflanzen geerntet werden kann.
Unsere Tipps zur PflegeNach der Expertise der Bakker-Spezialisten benötigen diese Kartoffeln eine regelmäßige Bewässerung, um gut zu gedeihen. Achten Sie jedoch darauf, dass sie nicht zu nass werden, um feuchtigkeitsbedingte Krankheiten zu vermeiden.
Achten Sie darüber hinaus auf Unkräuter. Diese müssen regelmäßig entfernt werden, damit sie nicht zu viel Platz einnehmen und mit den Pflanzen um Nährstoffe und Wasser konkurrieren.
Bei der Düngung empfiehlt sich die Verwendung eines phosphor- und kalireichen Düngers. Dadurch wird das Wachstum der Knollen gefördert. Außerdem können Sie die Pflanzen mit Stroh oder Blättern mulchen, um die Feuchtigkeit zu erhalten.
Schließlich sollten Sie auf Symptome häufiger Krankheiten wie Rost, Mehltau und Schwarzstängeligkeit achten. Bei deren Auftreten wird eine sofortige Behandlung empfohlen.
Schließlich ist eine Fruchtfolge angebracht, um die Ausbreitung von Krankheiten und Schädlingen zu verhindern.