Die Butterblume, eine Blume mit vielen VorteilenButterblumen sind die idealen Blumen, um Farbe und Struktur in einen Garten zu bringen. Gefüllt und im Sommer mit kleinen Pompons bedeckt, eignen sie sich hervorragend für Einfassungen, Blumenkästen und Beete. Diese Pflanzen bieten außerdem den Vorteil, dass sie leicht zu kultivieren sind.
Merkmale der Arten und VerwendungButterblumen gibt es in verschiedenen Sorten, jede mit einzigartigen Farben und Blütengrößen. Die klassische Sorte ist an ihren gelben Blüten zu erkennen, während die anderen Arten rote, orange, weiße oder rosa Blüten haben. Die Pflanzen können auch panaschierte Blätter oder höhere Stängel haben, um Ihrem Außenbereich mehr Vielfalt zu verleihen.
Diese Pflanzen werden wegen ihrer praktischen Eigenschaften geschätzt. Die Bakker Gärtner empfehlen zum Beispiel, sie für die Gestaltung von farbenfrohen Gartenbegrenzungen zu verwenden. Sie eignen sich auch hervorragend für Wildblumenbeete oder Blumenkästen. Da Butterblumen nur wenig Boden zum Gedeihen benötigen, eignen sie sich hervorragend für Steingärten oder Steinanlagen.
In Gärten im Landhausstil sind diese Pflanzen wegen ihres lockeren Aussehens zu bevorzugen. In einem Wildblumengarten können sie mit anderen einheimischen Pflanzen koexistieren, um ein natürliches Ökosystem zu schaffen.
Darüber hinaus können Sie Ihre Butterblumen in Töpfen oder Blumenkästen für die Verwendung auf der Terrasse oder dem Balkon kultivieren. Da sie nur wenig Platz beanspruchen, können Sie sie auch für Hochgärten verwenden.
Schließlich trägt die Butterblume im Garten auch zur Erhaltung von Bestäubern bei. Ihre Blüten werden nämlich von Bienen, Schmetterlingen und Kolibris wegen ihres reichen Nektars und der langen Blütezeit geschätzt.
Anpflanzung und PflegeZunächst ist es wichtig zu erwähnen, dass Butterblumen mehrjährige Pflanzen sind. Sie müssen sie also nicht jede Saison neu pflanzen. So bleibt Ihnen mehr Zeit für andere Gartenarbeiten. Was die Pflanzung betrifft, so ist diese recht einfach. Die Bakker-Experten empfehlen, sie ab Februar in Kästen zu säen. Ab März können Sie sie dann pikieren. Alternativ können Sie sie auch im März direkt ins Freiland pflanzen. Beachten Sie, dass diese Pflanzen trockenen Boden vertragen, aber auch im Halbschatten stehen können. Außerdem benötigen sie keine volle Sonne, um zu gedeihen. Sie sind daher eine ausgezeichnete Wahl für schattige Gärten und Gebiete, die zu schneller Austrocknung neigen.
In Bezug auf die Pflege raten die Bakker-Spezialisten zu regelmäßigem Gießen mit leichtem Regen. Wichtig ist auch, verblühte Blüten zu entfernen, um eine neue Blüte anzuregen. Es ist zu betonen, dass die Butterblumen von Juni bis Oktober blühen und bis zum ersten Frost anhalten. Außerdem ist zu beachten, dass diese Pflanzen nicht sehr anfällig für Krankheiten und Schädlinge sind. Übrigens ist die Übernahme von Butterblumen eine hervorragende Option für ökologische Gärten, da sie keine Pestizide oder chemischen Dünger benötigen.
Was Sie wissen solltenAbgesehen von ihren ästhetischen und praktischen Vorteilen hat die Butterblume auch gesundheitliche Vorteile. Vor allem in der traditionellen Medizin werden sie zur Behandlung von Haut- und Nierenproblemen eingesetzt. Sie können auch einen Tee aus den Blättern und Blüten zubereiten, um Gelenkschmerzen und Menstruationskrämpfe zu lindern.